Montag, 24. April 2006

It's a mens' world!

Wann immer ich auf der Strasse unterwegs bin, mich mit Leuten unterhalte, Bilder schiesse, es sind eigentlich nur Maenner, die mir hier im oeffentlichen Alltag begegnen. Es ist irgendwie schade, aber als allein reisender Traveller ist es sehr schwierig, hier in Indien Kontakt zum anderen Geschlecht allein schon in Form einer harmlosen Unterhaltung aufzunehmen, ich habe staendig das Gefuehl, das mir vermittelt werden soll, dass etwas "Anruechiges" dabei ist. Allein in der Zeit, die ich mit Laia in Udaipur verbracht habe, kamen wir als "Paar" mit einigen Inderinnen in Kontakt.
Als Mann ist das Leben hier auf dem indischen Subkontinent ganz laessig, Chai trinken, ergaunerte Zigaretten rauchen, mit den Nachbarn laestern, anderen beim Arbieten zugucken und die Frauen arbeiten lassen. Und die schmeissen hier echt alles: Haushalt, Kindererziehung, zusaetzliches Einkommen und in "India Today" habe ich letzte Woche gelesen, dass oft sogar von den Frauen das Haupteinkommen mit in die Familie gebracht wird.

Es ist heute verdammt heiss und ich merke dass ich nur schwer heute hier was schreiben kann, mir magelt es einfach an Geduld und Konzentration, daher hier jetzt nur noch einen Notiz an mich:
    Oeffentlicher Verkehr
    Kommunikation, "Friend"
    Arbeit
    Frauen
    Kinder
    Bettler

Sonntag, 23. April 2006

Kolkata

Nachdem gestern in balasore wohl einiges schief gelaufen ist, ich mich nicht anmelden konnte und angelegte Beitraege auf wudnersame Weise verschwunden sind, heuiter alos das posting schon aus Kolkata.
Ruhiger als Puri, besser "definiert" als Gopalpur-on-Sea, mit weitlaeufigem Strand, so wurde Chandipur im Guidebook beschrieben: und es war wie es war, mir eindeutig zu ruhig! Nach einigene Privat-Consultationen und einer auseinadersetzung mit Autoricksaw drivern fiel es mir einigermassen schwer,mich von dem gewohnten Umfeld in Puri wieder zu trennen, doch dafuer gibt es Grund genug im sommer / Herbst nach Florenz zu fahren und meine Hose, die ich Victor ausgeliehen habe wieder von dort abuholen.

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Kolkata ist cool! Nicht von den Temperaturen her, nein es ist jetzt 10.00 Uhr und schon drueckend heiss aber die Stadt ist, soweit ich es auf meinem Morgenspaziergang sehen konnte sehr nett gerichtet und fuer indische Verhaeltisse so sauber, dass iuch fast versucht seinkoennte von der Strasse zu essen! Ausserdem scheint ich mein derzeitiges Geldproblem in Sinne mangelnder Barschaft am heutigen Sonntag geloest zu haben, nachdem ich hier eine Querstrasse weiter eine Filioale der Deutschen Bank mit Geldautomaten gefunden habe :)
Hoffe, bei Euch ist endlich aehnlich gutes Wetter wie hier wuensche einen schoenen Sonntag!

Montag, 17. April 2006

Heimkommen ...

... irgendwie fuehlt es sich so an, denn ich bin kurzentschlossen nach Puri zurueckgekehrt. Nachdem ich gestern im Chilika-Lake Delphine gesehen habe, dem Seeadler vor meinem Zimmerfenster "Guten-Morgen" gesagt habe und festgestellt habe, dass Adler eitle Tiere sind, wollte ich heute morgen mit der Faehre urspruenglich auf die andere Seite des Sees uebersetzen. Doch leider hat mir das Wetter dabei einen Strich durch die Rechnung gemacht: es stuermte, es regnete aus Kannen (mein erster Regen seit 5 Wochen, ich habe mich sehr darueber gefreut ...) und die Faehre war ein kleines Fischerboot, zum Bersten voll geladen, wie alle oeffentlichen Transportmittel hier in Indien. Man erklaerte mir, dass die Faehre heute bei dem starken Seegang nicht mehr zurueckfahren wuerde, ich mein Ziel also nicht erreeichren sollte und morgen war sich niemand sicher, ob sie wieder zurueck gehen wuerde. Das passte nicht so recht in meine Zeitplanung, das wurde alles auf einmal ein wenig knapp, also: zurueck nach Puri.

Mit grossem Hallo war natuerlich Viktor der erste, der mir auf der Strasse begenete und sich sichtlich freute, im Hotel habe ich mein Zimmer wiederbekommen und die Jungs dort fanden das auch ganz lustig. Morgen muss ich also meine Zugtickest umbuchen gehen und das VISA-Karten-Problem loesen, denn vermutlich habe ich in Delhi doch zxu oft die falsche Nummer in den Automaten gehaemmert, in der festen Ueberzeugung, es sei die richtige ....

Wuensche Euch allen ein frohes Rest-Osterfest!

Dienstag, 11. April 2006

Gruesse von Familie Shir-Khan!

Ja, ich habe die Tiger gesehen! 4 an der Zahl, in der freien Wildbahn, Frau Shirkhan begenete mir morgens als erste, mit zwei kleinen Tigerbabys kreuzte sie die Strasse. Es standen so viele Jeeps drumherum, dass ich echt schon dachte, dass das von den Indianern arranmgiert war, extra fuer die doofen Touristen irgendwo morgens schnell aus dem Kaefig gelassen, damit die auch was zu Gucken haben, die Touristen.
Aber Herrn Shirkhan haben wir dann spaeter allein gesehen und es stellte sich spaeter heruas, dass wir tatsaechlich auch die einzigen waren, die ihn zu Gesicht bekommen haben. Viele mussten echt enttaeuscht nach einem Tag wieder abziehen, ohne auch nur einen einzigen Tiger gesehen zu haben, von den 56 die es wohl in dem PArk geben soll.
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Das Beweisphoto folgt in Baelde, muss erst meinen Chip vollbekommen und dann wieder eine CD brennen lassen. Dieses Vieh ist WIRKLICH HUGE! Er liess unseren Jeep auf ungefähr 10 Meter sich nähern und verzog sich dann mit schlenkerndem Schwanz ins Gehölz. Schulterhöhe des Tieres war sicher locker vergleichbar mit einem Kalb, also bestimmt kein Schmusekätzchen...
Das mit den Indern auf Safari war echt ein wenig anstregend, denn die hetzten uns in unserem Jeep wirklich in Windeseile durch den PArk, staendig auf der Jagd anch dem Tiger. Ich war ein wenig enttaeuscht, denn auf meine Bitte hin langsamer zu machen oder aml so anzuhalten, weil ich ein Bild von dem wirklich landschaftlich tollen PArk machen wollte, darauf sind sie nicht eingegangen.
Nachmittags wurde es dann ein wenig besser, nachdem wir ihnen erklaert hatten, was es bei uns fuer Tiere nicht gibt, dafuer in dem Park, und so haben sie dann etwas langsamer gemacht.
Wir, das waren Drahusha & Tibor, ein slowakisches Paerchen, die in Amsterdam leben und ich, mit denen ich mir eine Huette im Dschungel geteilt habe und den Jeep und mit denen ich Wodka trinken musste. Es war ganz scheon anstrengend, zumal wir ja dann auch fuer die Safari echt frueh raus mussten.
Gestern bin ich dann frueh morgens mit einem extra gemieteten Jeep aus dem Park gestartet und es war eine der tollsten und eindruckvollsten Fahrten, die ich bisher hatte, denn es ging durch die Auslaeufer dieses Parks und in der Morgendaemmerung standen unzaehlige echt wilde Tiere am Strassenrand und die Sonne ging ueber dem Urwald und der Steppe auf, ich war wirklcih beeindruckt von dem Farbenspiel.
25 Stunden Zugfahrt und ich sitze seit heute morgen, nun etwas muede in Puri. Bin etwas muede, werde gleich noch ein wenig frischen Fisch essen gehen und dann ins Bett, weil ich morgen bei Sonnenaufgang die Fischer beuschen gehen moechte.

Freitag, 7. April 2006

Muljen, 12 Jahre ...

IMG_7263... behauptet er zumindest von sich als wir nach langem hin- und her uns jeweils unser Alter in unserer jeweiligen Sprache vorgezaehlt haben, ich finde er sieht viel juenger aus, auf den ersten Blick haette ich auf 9 oder 10 Jahre geschaetzt, vielleicht taeusche ich mich, wahrscheinlich aber nicht, denn er ist angestellt. Sein Boss ist der ehemalige Buegermeister von Mandu, einem kleinen verlassenen Kaff in einer Gott-verlassenen Gegend von Zentralindien. Kinderarbeit ist offiziell in Indien verboten, aber bevor die Taugenichtse, so wie ihn sein Boss bezeichnet, auf der Strasse herumlungern und herumtreiben, sei es wohl besser sie in Lohn und Brot zu nehmen. Sagt er, der Boss.
Darueber bin ich wohl anderer Meinung, nur die spielt hier in Indien wohl keine allzu grosse Rolle. Bei meiner Ankunft inMandu hat Muljen meine Rucksaecke einen nach dem anderen in meine einfache Unterkunft geschleppt, mir kaltes Wasser besorgt, einen Eimer um meine dreckigen Klamotten zu waschen .... Ansonsten sammelt er den Muell auf dem Hof und im GArten ein, raeumt und reinigt die Zimmer wenn mal wieder einer der wenigen Touristen in dieser Gegend abgereist ist und ist fuer Wasser- und Elektrizitaetstversorgung im Gebaeudekomplex zustaendig. Er schafft mehr als ich in einem Ferienjob habe jemals arbeiten muessen.
Die Nachbarskinder von den angrenzenden Grundsteucken kennt er nur ueber die Mauer, mal kommt das eine oder andere herueber, aber auf mich wirkte das mehr als ob er von ihnen gehaenselt wird, als dass sie zusammen spielen. Die Kinderspiele kennt Muljen ansonsten nur vom Zugucken, ueber die Gartenmauer.
IMG_7371Nachts richtet er sich sein Schlaflager in einem alten, verlassenen Restaurantpavillion auf dem Grundstueck her, aber erst wenn der Boss und ein paar andere Maenner aus dem Dorf endflich ihr Kartenspiel beendet haben und ihre vom Bier und Likoer schweren Koepfe irgendwo auf ihre Kissen gepackt haben. Dann schiebt sich Muljen ein altes Bettgestell in die Mitte des Raumes, zuendet auf jedem der vier Bettpfosten eine Kerze an, die tagsueber in den Zimmern der abgereisten Touristen gefunden hat und feiert seinen Feierabend mit ausgiebigem Toben durch die riseige alte hallende Halle des Pavillions.

IMG_7342Fuer mich ist Muljen stellvertretend fuer 240 Millionen Kids in Indien, die nicht zur Schule gehen koennen. Er kann nicht lesen und nicht schreiben und die geschenkten "School-Pens" verwendet er, um auf alten Toilettenpapierfetzen kleine Zeichnungen und Kunstwerke anzufertigen. Damit zaehle ich ihn zu den begabteren und interessierteren Kindern, die dennoch hier niemals eine Chance auf Bildung und ein anderes Leben bekommen werden.

Bei meiner Abreise habe ich mir dann ueberlegt, was cih Muljen schenken koennte. Geld wollte ich nicht geben, also habe ich im Dorf eine ganz neue SChachtel mit vier Kerzen besorgt und habe sie zusammen mit einem meiner beiden teuren Lamy-Kulis die ich dabei hatte auf mein Kopfkissen gelegt. Vielleicht nutzt er das, um abends eine weitere Zeichnung anzufertigen, vielleicht setzt er denn Kuli aber auch in Suesses um, ich weiss es nicht. Aber eines weiss ich sicher: ich habe mich selten so hilflos und betroffen gegenueber einem Einzel-Schicksal wie Muljens gefuehlt.

Montag, 3. April 2006

Gwalior, Orccha, Khajuraho ...

Ich glaube, allmaehlich habe ich eine Staedto-Phobie! Wirklich, kaum in Gwalior angekommen hatte cih wirklich auch schon die Nase voll, im wahrsten Sinne des Wortes ... nachmittags angekommen, das Fort besucht, was natuerlich ein gigantomanisches Bauwerk ist und beeindruckend auf mich als Besucher gewirkt hat, aber diese Stadt war nach meinen ruhigen Tagen in Sanchi auf dem Land wirklich nicht ertraeglich. Gleich noch abends habe ich dann das Zug ticket fuer den naechsten morgen weiter nach Orccha besorgt und bin weiter aufs Land zurueck gestartet.

Eine gute Entscheidung, es ist zwar in der Eben ueberall tagsueber drueckend heiss, aber mit ein bisschen Wind und einer Siesta ist das gut machbar. Ueberall erschienen Tempel und Ruinen und Palaeste und Schloesser in diesem kleinenen Kaff und kaum hattest Du die am naaechsten ligenenden besucht erschlossen sich dahiner 10 weitere und wirklich beeindruckende, riesige Bauwerke. Das Heidelberger Schloss waere da beispielsweise laecherlich popelig dagegen!
Getroffen habe ich DAniel den Steinetz aus Muenchen und Christoph, den Bootsbauer aus Bayreuth, allerdinsg hatte es die beiden Jungs echt bitter mit einer Magen-Darmgeschichte erwischt ... vielleicht lag es aber auch an den indischen Krautern, die sie tagsueber geraucht haben ?!

Ein unglaublicher Busride folgte zwei Tage spaeter nach Kajuraho, 3 Stunden mit eingezogenem Kopf, stehenderweise so dicht gepackt, dass ich nicht mal umfallen konnte. Moerder, echt! Ausserdem wollten die Jungs vom Bus mich bescheissern und verlangten den doppelten Fahrpreis, nur hatten sie nicht damit gerechnet, dass mir die anderen Touristen sagen, was das Ticket tatsaechlich kostet ... also wieder 100 Rps zurueckbekommen und ich war ganz sanft wie ein Lamm, bei dem "Arguement"!

Einkaufen in Indien ist so eine SAche fuer sich, es ist nicjht alles, so wie wir es kennen, praktisch verteilt, nein, es ist immer vielmehr ein Viertel, das sich auf etwas spezialisiert hat und der Bruder und der Schwager, der Schwipp-Schwager und alle Cousins stecken im gleichen Business. Also: ein Viertel fuer die Baecker, eines fuer Shops, eines fuer Fruechte, eines fuer Landmaschinen, eines fuer Fotos und Filme, eines fuer REstaurants.
Aber: es ist niemals ein Problem alles zu bekommen, denn wenn ich beispielsweise GEbackenes brauche, kann ich in ein Landmaschinengeschaeft gehen und sagen, ich brauche Samosa, dann weiss der Landmaschinenhaendler einen An-Verwandten, der irgendwas backt oder eben irgendjemand der jemanden in der Familie hat der das macht was ich brauche. Soweit so gut, nur das ist dann eben in einem anderen Viertel.
Und hier kommen jetzt die Rickshaw-Fahrer ins Spiel, denn: der Landmaschinenhaendler weiss auch einen Rickshawdriver, der mich dann zu dem Samosa-Baecker fahren kann, damit ist allen dreien und mir eingeschlossen gedient, wenn mir vor Ort noch was anderes einfaellt, dann kannste wetten, dass der Rick-Driver wiederum irgendjemanden aus seiner Familie weiss, der genau das macht was ich dann suche und kann mich dann wiederum dorthin bringen.

Also:
  • Ganz Indien ist eine grosse Familie
  • jeder kennt irgendwie jeden (trotz schaetzungsweise 1,2 Milliarden MEnschen)
  • keiner graebt dem anderen Kundschaft weg, es verteilt sich recht gleichmaessig
Das naechste Mal erzaehle ich was zu den Bildern von einem kleinen Jungen aus Orccha, der ziemlich hart arbeiten muss fuer den Buergermeister des Ortes und damit stellvertretend in meinen Augen fuer schaetzungsweise 240 Millionen "uneducated kids" hier in Indien steht.

Donnerstag, 30. März 2006

Mandu, Indore, Ujjain, Gwalior ...

IMG_7390Erst mal: es gibt einige Examenskandidaten, denen ich gerade ganz fest die Dauemn druecke und ich denke an Euch! Das wird schon.

So, worueber schreibe ich heute? Verkehr ....
Es ist schon krass, wieviele Autorikshaws es hier gibt und jeder scheint so seone Daseinsberechtigung zu haben. Selbst wenn Du zuvor schon zwanzig abgelehnt hast, kannst darauf wetten, dass der einundzwanzigtse ebenfalls nocheinmal fragen wird, ob Du nicht doch eine Rickshaw brauchst, es koennte ja sein, dass Du mitllerweile in den letzten fuenf Metern Deine Meinung geaendert hast und das GEschaeft will sich dann niemand entgehen lassen ... Wahrscheinlich ist das aber indische Taktik, sie stehen immer in einer Reihe und der letzte in der Reihe weiss dann ziemlich sicher, dass es die Fahrt bekommen wird, denn bis Du da angekommen bist, biste so genervt, dass Du einfach nur noch "ja" sagen kannst :-)

Die Indische Strassenverkehrsordnung, der Einfaschheithalber IndStVo, ist nach einem ganz einfachen Schema aufgebaut:
  • Wer hupt, hat Recht
  • wer lauter hupt hat noch mehr Recht
  • wer am lautesten hupt, dem weicht man besser von selber aus
  • ausserdem: wer bremst, verliert.
  • es gibt keinen Rueckwaertsgang!
Dadurch kommt es immer wieder zu kleinerem und groesserem Chaos in den Strassen und insbesondere auf den Kreuzungen, doch erstaunlicherweise loest sich das alles ganz schnell von selbst wieder auf. Und das, ohne dass irgendjemand rueckwaerts fahren muss, man muss nur laut genug hupen!

Ganz wichtig hier in Indien, ist die sogenannte "Jesus-Taktik", so nannten es meine drei Italienerinnen: Ganz gemaechlich aber zielgerichtet auf den Verkehr zusteuern, sich hineinstuerzen und alles wird weichen, eben wie Jesus die Fluten des Flusses teilte :-)

Umweltprobleme kennen die Inder ueberhaupt nicht, vielleicht sollten wir uns da auch mal ein wenig entspannen, diese sinnlose "Feinstaub-Diskussion" in der Republik ist geradezu laecherlich, solche Probleme gibt es hier nicht und kennen sie nicht, die Inder. Aber gegen die Grobpartikel in der Luft, die sich in meinen Augen und Nase und sonstwoueberall festsetzen, koennten sie hier echt mal was machen.

So, in der naechsten Folge berichte ich dann ueber die indische Shop-mafia und warum man vom Baecker zum SChuster in ein anderes Viertel muss und warum dadurch die Rickshaw-Mafia ueberleben kann.

Mein naechster Stopp ist morgen dann schon ORccha, wieder still und allein gelassen auf einem Bergplateau, Gwalior ist mir zu tumultig un zu dreckig, ich werde jetzt erst mal den Zement aus meiner Nase schneuzen gehen.

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