Captainslounge

Samstag, 25. April 2020

... der irritierte Blick ...

... auf meinen Blog, auf dem ich nun seit vielen, vielen Jahren nichts mehr gepostet und geschrieben habe. Und: in einer spontanen Eingebung ist mir tatsächlich auch mein Passwort wieder eingefallen!
Nun, um es kurz zu machen: es gibt mich noch, die Liebste wurde zur Allerliebsten und das haben wir besiegelt. Im Augenblick im grossen Umbruch, gefühlt weiss ich nicht woher und wohin und vor allem nicht das WIE! Egal, manche - wenige blogs - scheinen noch aktiv zu sein, viele andere sind verschollen.

Mal sehen, vielleicht mache ja ich weiter.

Samstag, 12. Dezember 2009

Jubiläum!

1564 Tage online! Das ist doch mal was und so ganz nebenbei eben 4 Jahre, 4 Monate und ein paar Zerquetschte. Das fiel mir gerade dazu ein.

Samstag, 25. August 2007

Urlaub!

Eine Woche frei! Den sonnigen Morgen mit einer grossen Tasse Espresso, der ZEIT und einem ersten zaghaften Stöbern in meiner Blogroll begonnen.

25082007

Montag, 16. Juli 2007

Auf frischer Tat ....

Zäher, milchiger Nebel waberte an diesem Morgen vom See durch die nahen Strassen und Gassen der Stadt, so zäh als liesse er sich beinahe mit einem Küchenmesser in klebrig-süsse Scheiben zerteilen, als ich mich aus meiner Haustür zwängte. Eigentlich ist es einer jener Morgende an denen ich mir lieber den Arm abhacken liesse um im Bett liegen bleiben zu können, als mich in dieses nass-kalte Nichts hinausquälen zu müssen. Der Nebel scheint mit jedem Atemzug sich tiefer in die Lungenflügel zu drängen, an den Lungenbläschen hängen zu bleiben und einen dünnen, scharf schneidenden Film mit der süssen Schärfe eines Mentholbonbons darüber zu legen. Die Bahnsteige des benachbarten Hafenbahnhofes verschwimmen im fasrigen Weiss der wie Zuckerwatte sich um die Bänke windenden Schwaden und schluckt das Klacken eines jeden Schrittes, das nur noch wie ein unscheibares Tappen an mein Ohr dringt.

Ein dumpfes, gleichmässiges, wummerndes Geräusch jedoch dringt mit jedem Schritt den ich mich einem der benachbarten Treppenaufgänge nähere zu mir vor. Würde ich mich an jenem Morgen auf einer sonnengefluteten Steppe der Afrikanischen Hochebene bewegen, wüsste ich dass meine dadurch in mir aufsteigende Anspannung durch die freudige erregt-ängstliche Erwartung einer herannahenden Elefantenherde ausgelöst würde. Allerdings ist in dieser verschlafenen, kleinen, beschaulichen und konservativen Stadt am See um diese Jahreszeit sicherlich nur selten mit, wenn dann auch nur vereinzelt auftretenden, Dickhäutern zu rechnen.

Vorsichtig erspähe ich das Treppengeländer entlang nach oben den Aufgang, nichts kann ich sehen, nur das Wummern ist sehr viel lauter, dominanter. Ich vermute, dass sich eine dieser hier herumstreunenden tageslichtscheuen Gestalten an einer der Wohnungstüren zu Schaffen gemacht hat. Nur einen kurzen Moment dauert meine Abwägung zwischen Zivilcourage und physischer Integrität meiner selbst in Anbetracht des oft gewalttätigen Gesindes um mir dann vor Augen zu halten sicherlich nicht umsonst meine Fähigkeiten in fernöstlichen Kampfkünsten in den vergangenen 27 Jahren gefeilt zu haben. Ein kurzer, tiefer Atemzug der herbstlichen Suppe, vor meinem geistigen Auge trainiere und bahne ich meine kampfkünstlichen Handgriffe, so sich der vermeintliche Missetäter aus der Ebene über mir sich auf mich die Treppe hinabstürzen sollte um ihm den finalen Stoss weitere 2 Stockwerke tiefer zu verpassen, wie ich es schon so oft bei Bruce Lee gesehen hatte.
Meine Nackenhaare sträuben sich, meine körperliche und mentale Spannung steigt mit jedem Schritt in die Höhe wie die einer Katze, kurz bevor sie zum Sprung ansetzt.

Da, ich sehe ihn! Er sitzt einen halben Treppenabsatz über mir, scharze Hose, schwarzer Kapuzenpullover, die Kapuze über den Kopf und wahrscheinlich tief ins Gesicht gezogen, das dunkelblaue Handtuch, das er sich um den Hals gelegt hat, lässt diesen einerseits zum Stiernacken avancieren, andererseits ahne ich hier als alter Nintendo-Kämpfer einen neuen und sicheren Angriffspunkt um einen meiner gefürchteten Würgegriffe anzubringen.
"Hey!", rufe ich ihn an "...kann ich irgendwie behilflich sein?!" und bin bereit einen plötzlichen Angriff zu parieren.

Erschrocken und voller schlechten Gewissens lässt der Missetäter die Stahlstange, die kurz zuvor noch in seiner Hand aufblitzte, fallen. Sein Kopf fährt herum und sein massiger Körper richtet sich einen halben Treppenabsatz über mir auf.
"Na klar!" entgegnet mir ein gerötetes, mit Schweissperlen übersätes und gehetzt wirkendes Gesicht. "Wohnst Du auch hier?" fragt er mich noch im gleichen Atemzug und greift hinter sich, um die Bohrmaschine aufzuheben und zwischen uns zu halten.
"Äh,... ja." stottere ich und sehe schon wie sich der lange mit Stahlspänen überzogene Bohrer tief in meinen Bauch bohrt.
"Super! Haste mal Strom? Ich habe mich heute morgen nämlich aus meiner Wohnung ausgeschlossen ....!"

Sonntag, 15. Juli 2007

Wilde Maus, bis ans Bett!

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Nachdem hier in der Stadt am See gerade dicke gefeiert wird und die Stadtväter beschlossen haben, die wilde Maus bis an mein Bett fahren zu lassen,

bin ich dann mal weg.

Solange, bis sich das Festfieber im Laufe der kommenden Woche gelegt hat.

Dienstag, 17. April 2007

ROT

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Wie bereits an anderer Stelle erwähnt hatte ich geplant meine Küche ROT zu streichen: Es ist soweit, die Kombüse ist umgefärbt! Vulcanrot!

Sieht ganz gut aus, finde ich.

Sonntag, 15. April 2007

Ja, ich lebe noch!

Viel Zeit ist in den vergangenen Wochen viel zu schnell vorübergegangen, Zeit, die ich sicher sehr intensiv gelebt und erlebt habe. Andere Schwerpunkte als früher, ich arbeite viel und oft, Wochenenden - wenn sie frei sind - verbummle ich gerne im süssen Nichtstun oder mit weinigen Sonnenstunden in den Bergen. Manchmal, wenn so der eine oder andere Abend in meiner schönen Wohnung hier unten am See langsam an mir vorüberzieht, denke ich, dass ich ganz schön asozial lebe. Asozial im Sinne von beschränkten oder nicht-vorhandenen sozialen Kontakten.

Ich beklage mich aber darüber nicht, zu Hause lese ich eben viel, denke über mich und meinen Weg, der vor mir liegen kann nach und geniesse im Augenblick die Stunden, in denen ich allein sein kann und mal niemand eine Entscheidung oder sonst etwas von mir will. Aber irgendetwas hat sich verändert in den letzten Wochen: es ist länger hell, es ist Frühling und allmählich habe ich das Alleinsein satt. Wird Zeit sich wieder einmal neu zu verlieben.

Nur: wann?

Freitag, 22. Dezember 2006

Einsicht

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Wenn zwei das gleiche tun
ist es noch lange nicht dasselbe


Stoertebeker's Mutter zum Fünfjährigen

An die Situation in der meine Mutter mir das so sagte kann ich mich wirklich nicht mehr genau erinnern, ich denke aber dass das möglicherweise mit den brüderlichen Erziehungsmethoden an meinen Schwestern in Zusammenhang zu bringen ist. Prinzipiell ist das heute egal, aber ich musst daran denken als ich heute beim Einkauf in das Regal mit den Schokonikoläusen griff und mir den rotgekleideten braunsüssen Gottesmann in Alugewand in den Einkaufswagen legte. Ist ist einer von jenen, die jedes Jahr in den kindlichen Stiefeln auf der alten Holztreppe im Hause Störtebeker zu finden waren. Nein, es ist nicht mehr das selbe, habe ich mir dann gedacht, aber vielleicht gibt mir sein süsses Inneres einen Moment längst vorbeigerauschter, behüteter Kindheit wieder...

Montag, 11. Dezember 2006

kollektive Persönlichkeitsstörung

An anderer Stelle, in anderem zusammenhang hatte ich es schon einmal erwähnt, jedoch scheint es sich in letzten Zeit so zu verhalten als wolle mich jemand mittlerweile damit aufziehen. Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn dieses Indefinitvpronomen mit drei Buchstaben am laufendem Band verwendet wird, in jedem Zusammenhang Anwendung findet und die eigentliche Individualität die ein jeder von uns auszuleben versucht damit im Keim erstickt. Sind wir nur noch Maschinen, denen wir uns die eigene Betriebsanleitung vorlesen? Leben wir in einem aufdoktrinierten System, in dem wir uns selbst in unserer Freiheit einengen? Doch langsam, eines nach dem anderen...

Am vergangenen Wochenende hatte ich mal Zeit wie schon lange nicht mehr und mit einer heissen Tasse Kaffee und der Samstagszeitung wollte ich den Vormittag im Bett verbringen. Es begann ganz harmlos mit den Nachrichten, ein schmieriger Politprofi erklärte "man" müsse den Nahostkonflikt wieder diplomatisch am grünen Tisch lösen, ein anderer erklärte "man" müsse den CO2-Ausstoss vermindern um das Kyoto-Protokoll einhalten zu können und ein anderer äusserte sich zur Integration und "man" müsse mehr für die Integration tun, um interkulturellen Konflikten rechtzeitig begegnen zu können und uns Angela erklärte "man" fühle sich wie vom Tellerwäscher zum Millionär nach 12 Monaten Amtszeit. Typisch, oder? Mit "man" lässt sich alles so schön auf Distanz halten, es signalisiert die Einsicht, das etwas unabdingbar ist, das etwas verändert werden muss, aber gleichzeitig lässt sich eine Distanz wahren durch die sich jeder einzelne unserer Berufspolitiker aus der Verantwortung ziehen kann. Mit einem ganz einfachen Wort mit drei Buchstaben. "Man", ich würde gerne, aber kann nicht, weil die anderen, oder: Ich verstehe, aber die anderen sollten ... usw... es wird dadurch alles so schön entschuldbar.

Nächstes Programm, krebskranke Kinder, eine Mutter schildert die Situation, Schmerzen, Angst, Sorgen, Freude und erzählt das alles ohne ein einziges Mal "ich", "wir", "Als Mutter" zu verwenden, sondern ersetzt alles durch das indefinitive, unpersönliche Drei-Buchsatben-Wort.
Ich war schockiert, wobei ich es psyochdynamisch bei ihr noch am besten verstehen könnte, vielleicht als eine Art Verdrängungsmechanismus.

Zapp! Nächstes Programm, Menschen werden auf der Strasse nach PISA befragt, Bildung. "Man kann", "man sollte", "Man darf", "Man darf nicht", "man hat", "man ist" ....

Was ist los? Alle diese Statements wirken als ob über ein jedem von ihnen ein Damokles-Schwert schwebt, dass bei Regelbruch auf sie herniederprasst und sie entzweit, meine Mitmenschen. Fehlt es ihnen an Idenifikation? Werte, für die wir einstehen können und wollen?
Ich spule man meine virtuelle Zeitmaschine zurück, 20 Jahre: Bocksberg, Wackersdorf, Themen die die Menschen bewegten und zwar zu Tausenden auf die Strasse, wofür sie kämpften und wogegen. 15 Jahre: Wiedervereingung, Freudentaumel, ein Volk im kollektiven Glückseeligkeitsrausch. 12 Jahre: Rassimus, rechtsradikale Ausschreitungen, Tausende formieren sich auf den Strassen ...

Und heute? Es ist normal geworden, der alltägliche Rhythmus hat eine lähmende Normalität erfahren, in der ein jeder versucht seine Individualität auszuleben, aber eben angepast auszuleben. Es gibt nur noch wenige Orchideen, alles ist möglich, "man" gibt sich der lähmend-betäubenden Vielfalt hin. Warum sagt niemand mehr "ich" möchte, "ich" kann, "ich" will .... ? "Man" wünscht sich, "Man" stellt sich vor ("Man" könnte sich vorstellen...), keiner ist bereit irgendeine Garantie für irgendetwas zu geben. Ist es das? Fehlende Bereitschaft für etwas einzustehen?

Mir macht diese Entwicklung Angst, zumal sie wie ich finde schon so deutlich ist, dass sie sich auch in unserer Sprache niederzuschlagen scheint. Wir werden unzulänglich, unscheinbar und unsichtbar. Ich wehre mich dagegen, entschieden. Ich habe dieses Indefinitivpronomen aus meinem Wortschatz gestrichen und mit Ekel-Herpes an den Lippen die Glotze abgeschaltet.

Donnerstag, 20. Juli 2006

BWC = Blogger-worst-case, altdeutsch = GAU

Eigentlich fing alles ganz harmlos vor über eineinhalb Jahren an, als ich erstmals auf Don Dahlmann stiess, auf der ursprünglichen Suche relaitv unkompliziert Bilder und Stories von Reiseeindrücken an "zu Hause Gebliebene" zu übermitteln. Die ganze GEschichte vom Anfang steht hier. Rasch war ich von der Blogger-Szene gefangen und fasziniert und begann bei einem anderen Provider erste kurze Texte zu posten. Interessierte damals nur niemanden, wieviele Seillängenrouten der Herr Kollege und ich an einem Wochenden im Tessin zurückgelegt haben ...
Warum genau weiss ich heute auch nicht mehr, aber irgendwann bin ich dann eben hier bei Twoday.net gelandet, alles viel einfacher, übersichtlicher und bald hatte ich die ersten Besucher, die auch tatsächlich Kommentare hinterliessen.
Anonym hatte ich angefangen, keine Bilder, nur Texte oder später Bilder, die auf niemanden rückschliessen liessen. Allerdings ist das mit Flickr nicht immer ganz einfach. Inhaltlich war und ist dieses Blog immer noch durch meine tagesaktuellen Gedanken geprägt und da für mich in den vergangenen beiden Jahren nicht immer nur eitel-Sonnenschein war und einiges gerade in Hinsicht auf meine Beziehungen kerzen-schief gelaufen ist, hat dieses Blog auch durchaus tagebuchähnlichen Charakter.
Solange ich mich als Blogger in dieser von mir gewählten Anonymität bewegen konnte, war alles bestens und dennoch schwebte und schwelte die ständige Angst über mir, "entdeckt" werden zu können. Von Personen die sich wiedererkannt zu haben glauben, die mich als reale Person (er)kennen, über Geschichten lachen können, die mit mir mitfühlen und die sich zu Recht oder Unrecht von Dingen die ich hier schreibe angegriffen fühlen. Lu's Kommentar zu Flickr und dem Wiedererkennen habe ich erst mal in meinem Kopf in die hinterste Ecke gedrängt ..."wer erkennt mich schon, in der Blogosphäre ..." Aber: ich bin mir sicher, dass Flickr bei dieser Geschichte heute eine ganz erhebliche Rolle zukommen muss.

Es gibt nur wenige Menschen dieser Sorte, die sowohl dieses Blog als auch mich in natura kennen und beides miteinander in Verbindung bringen können. Eine Person ist seit etlichen Jahren wohl der beste Freund den ich habe, auch wenn ich immer wieder mal "wie ein Mädle rumzicke". Er erträgt es, er fängt mich, er hat mich durch die letzten beiden harten Jahre begleitet und wir werden auch weiter gemeinsame Wege finden und gehen, so wie es derzeit passiert. Darauf freue ich mich.
Seit heute habe ich die Gewissheit, dass mindesten eine weitere Person diese Verbindung zwischen Blog und mir als natürlicher Person herstellen kann.

Daher erscheint es mir heute an dieser Stelle wichtig noch einmal zu betonen: Es ist ein Blog, in dem ich meine Gedanken festhalte und gerne bereit bin andere daran teilhaben zu lassen. Es hat tagebuchähnlichen Charakter und enthält dadurch immer wieder mal mehr mal weniger persönliche Dinge. Es liegt mir fern irgendjemanden in diesem Blog zu beleidgen, zu verunglimpfen, zu verletzen. Das ist sicher nicht Sinn und Absicht meinerseits und nicht zuletzt durch das Weglassen von Namen und dem Auswahl von Situationen in denen nur die beiden jeweiligen Protagonisten zugegen waren, steuere ich dem zusätzlich entgegen.
Dennoch kann es passieren, dass sich jemand erkennt, dass jemand anders empfindet oder vielleicht sogar Dinge die ich sage und schreibe nicht in den - aus meiner Sicht - korrekten Zusammenhang bringt. Daher möchte ich betonen: es ist meine Sicht der Dinge, die in meinem Leben passieren. Ich zwinge niemanden damit konform zu gehen ebensowenig wie ich irgendjemanden gezwungen habe oder zwingen werde dieses Blog aufzusuchen und in meinem Archiv zu wühlen.

Ich muss gestehen, dass ich mich heute entsprechend aufgewühlt fühle, ich nicht so recht weiss ob und wie es hier weiter gehen wird. Sicher, ich könnte an dieser Stelle jetzt Nick und Adresse wechseln, dieses Ding dicht machen und an anderer Stelle weiterposten. Aber das wäre nicht ich, ich fände es auch ein wenig feige. Ich werde mich dieser zweiten Person stellen, nicht heute, nicht morgen und schon gleich überhaupt nicht auf dieser Plattform. Aber: wenn die Zeit reif ist wird das geschehen. Und es wird ein Brief.

Allen Lesern, die sich in irgendeiner Art und Weise hier angegriffen und / oder angegangen fühlen möchte ich hiermit nahelegen weiterzuklicken. Jeder darf hier lesen, aber keiner muss.

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