Captainslounge

Sonntag, 16. Juli 2006

Grüsse vom Frühstückstisch!

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Mittwoch, 14. Juni 2006

Stellengesuch

KrawatteJunger, qualifizierter, motivierter und engagierter Stoertebeker sucht neue Herausforderung in seinem bisherigen Wirkungskreis. Stellenangebote in Wassernähe in alpiner Randlage werden bevorzugt berücksichtigt.

Liebe Blogleser, mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich derzeit mein kleines Blog ein wenig vernachlässige, aber auf Grund obiger Stellenanzeige ist es derzeit etwas stürmisch geworden. Ich bin in den vergangenen Tagen nicht wirklich in der Lage gewesen hier hoch geistige Postings reinzupappen denn ich bin mit meinem Kopf oft mit anderen Dingen beschäftigt, auf die ich mich im Augenblick vorrangig konzentrieren möchte.
Aber wenn hier alles unter Dach und Fach ist geht es hier qualifiziert weiter und seid versichert: ich halte Euch auf dem Laufenden. Gerade gestern war ein Vorstellungsgespräch, das mit einem Bad in Deutschlands grösstem Binnensee bei hochsommerlichen Temperaturen endete. Doch davon ein ander Mal mehr.
Also: Stay tuned!

Dienstag, 6. Juni 2006

Insektenplage

Eine seltsame Stimmung liegt gerade über all den Dingen, die ich mache, die ich plane, die ich vergessen habe ... "Hummeln im Arsch", das ist vielleicht eine ganz gute, kurze Umschreibung, doch dieser Hummelschwarm, so belebend er ist kann auch ganz schön lähmen, muss ich derzeit immer wieder feststellen.

Ich bin sicherlich kein Mensch, der für sein zukünftiges Leben einen Plan entworfen hat oder gar in der nächsten Zeit einen Plan dafür entwerfen wird. Bisher denke ich sind alle meine Lebensumstände eine Aneinanderreihung glücklicher, manchmal weniger glücklicher Umstände und oft sehr spontanen Entscheidungen. In einem "Ratgeber", der sich mit der Thematik erfolgreicher Bewerbungen auseinandersetzt wurde mir also heute der heisse Tip gegeben in meinem Bewerbungsschreiben einen roten Faden durch meinen bisherigen Werdegang sowie für meine weitere berufliche Karriere erkennen zu lassen. Hallo?! Das waren Bauchentscheidungen, ....

Dafür überschlagen sich die anfallenden Entscheidungen gerade umso mehr und je mehr ich wie ein Schachspieler alle möglichen Entscheidungen und Kombinationen und Wahrscheinlichkeiten und Unwahrscheinlichkeiten durchspiele, desto mehr summt der Hummelschwarm in meinem Kopf und desto mehr verbirgt sich die Lösung aller Überlegungen hinter einem dunklen Schwarm brummender Insekten. Also: es wird auch dieses Mal wieder eine Bauchentscheidung werden, dableibt mir ja gar nichts anderes übrig.

Doch damit nicht genug mit meiner Insektensammlung, denn seit einiger Zeit beobachte ich auch einen kleinen Schwarm schwefelgelber Zitronenfalter, die bislang etwas träge durch die frische Frühlingsluft taumelten. Seit dem vergangenen Wochenende sind aber auch sie munterer geworden und beginnen hektisch vor und zwischen meinem Hummelschwarm zu flattern, gerade so als wollten sie auf gewisse Entscheidungen Einfluss nehmen, denn ich habe feststellen dürfen, dass die wohl am besten riechende Kielerin in München wohnt. Süss-duftender Nektar für meine Schmetterlinge ...

Montag, 22. Mai 2006

Körperlicher (Zer-)Verfall

kehrschaufelIrgendjemand brachte vor kurzem an einem bierseeligen Abend die Binsenweisheit ins Spiel, dass es nach dem 25. Lebensjahr - körperlich betrachtet - nur noch bergabgehen kann, mit mir. Danke, da liege ich ja jetzt seit ein paar Jahren voll im Trend. Bis letzte Woche habe ich diese Warnungen und Unkenrufe in den Wind geschlagen, doch mit der Abrechnung der letzten Woche sieht das nun ganz anders aus:
  • montags, Distorsion des rechten Sprunggelenks beim morgendlichen Lauf
  • dienstags, Luxation des Grundgelenkes am linken Kleinzeh
  • mittwochs, ohne weitere körperliche Blessur überstanden, da auf Grund der Schmerzen von Montag und Dienstag grob bewegungsunfähig
  • donnertags, Bruch des Ohrmuschelknorpel links, bis Samstag Abend persisitierende Harthörigkeit auf Grund der Schwellung der Ohrmuschel
  • freitags beim Aufwachen festgestellt, dass mein Schultergelenk rechts sehr seltsame und laute Knacksgeräusche äussert,
  • samstags, wiederum beim Aufwachen bemerkt, dass beim Öffnen und Schliessen des Mundes in liegender Position mein rechtes Kiefergelenk schabende und knacksende Geräusche von sich gibt
  • sonntags stechender Schmerz im 2. Molar links-unten-hinten bei morgendlicher oraler Nutella-Aufnahme, was den heutigen, notfallmässigen Zahnarztbesuch zur Folge hatte.
Wenn das die nächsten Wochen so weitergeht wie in der vergangenen Woche, könnt Ihr mich und meine Einzelteile zum Ende des Jahres zusammenfegen. Zumal die Zahnarztgeschichte ja noch gar nicht zu Ende ist, Fortsetzung folgt ....

Samstag, 20. Mai 2006

Störti, pure!

purestoerti1

Dienstag, 7. März 2006

My still-to-do-list

Seit gestern abend ist es jetzt fix, habe meinen Flug fest gebucht, alles weitere kostet ab heute extra. Abflug ist Samstag 7.25 Uhr in Stuttgardo, Ankomme London 08.15 Uhr. Sollte als zufällig jemand aus der Blogosphäre sich schon morgens so früh auf dem Inselflughafen rumtreiben, bis 11.40 Uhr habe ich Zeit nen luffigen Insel-Kaffee zu schlürfen und zu frühstücken.
Das wirklich aller-ver-schärfteste in der Buchungsmaschine bei British Airways ist diese Funktion, mit der ich meinen Sitzplatz buchen konnte, das habe ich - ernsthaft - noch nie gesehen: per Schieberegler bewegt man sich durch den Flieger, den eigenen Namen anklicken, auf einen freien Sitzplatz packen, feddisch :-) Mit meiner Abreise wird es hier dann auch ein neues Kapitel geben, ich nenne es "Positionsleuchte" oder irgendwie so, ab Sa. werden dann hier mal kurze mal längere Reiseberichte zu finden sein. Insgesamt wird es hier -leider - erst mal stiller werden, daher auch auf diesem Wege schon mal mein erster Dank an meine mittlerweile zahlreichen regelmässigen Leser! Als ich dieses Blog-Projekt startete, hätte ich niemals im Leben angenommen, dass das so gut läuft!

Jetzt sind es also nur noch wenige Tage, bis ich starten werde, da gibt es noch so einiges was ich vorher unbedingt erledigen muss:

  • letzter Tollwutimpftermin (heute!)
  • Zahnärztin besuchen
  • Reiseapotheke aufmotzen
  • Bewerbungen zurechtlegen, dass die rechtzeitig weggeschickt werden können
  • Geld (ist gestern gekommen)
  • Visum (habe ich schon aus München abgeholt)
  • Speicherkarte noch kaufen
  • Ersatz-Akkus für meine Digi
  • Diafilme
  • Azaron before
  • Sonnenschutz
  • Schuhe putzen
  • ...to be continued ...

Verdammt, ich werde so ein kleines bisschen gerade nerviös, ich fliege am Samstag in ein Land und in eine Stadt, wo ich keine Sau kenne, na Mahlzeit.

Der Kleine eiert heute schon den ganzen morgen Lenny Kravitz, finde ich ganz schön eintönig, werde ihm jetzt mal Beine machen ....

  • "Rock'n roll is dead" by Lenny Kravitz
  • "Beyond the 7th sky" by Lenny Kravitz
  • "Tunnel Vision" by Lenny Kravitz
  • "Can't get off my mind" by Lenny Kravitz

Ach ja, Herr Winkel mutmasste, dass ich zuwenig HipHop höre, MC sach mal Du hattest da neulich einen Link zu Kanye West, den hatte ich auch gezogen aber mein iTjunes hat das nicht importiert und überhaupt finde ich das alles nicht mehr. Wo war denn das?

Samstag, 11. Februar 2006

So lange ich weg bin, ...

my pet!


würde da bitte jemand auf meinen Pinguin aufpassen?

Danke!

Freitag, 10. Februar 2006

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Lonely Planet, India
... pflege ich normalerweise zu sagen denken, wenn ich mal wieder eine dieser Fragen an den Kopf geworfen bekomme, bei denen ich mich hinterher fragen muss: "Hallo?!".
Derzeit bin ich ja mit meiner Reiseplanung vollauf beschäftigt, die Route grob ist festgelegt, ich weiss auch was ich in Indien sehen möchte und was ich mir ersparen kann, aber dafür war eben etwas Lektüre notwendig, also die visuelle Abfolge von Skript vor meinem Auge verbunden mit den Intelligenzleistungen "Erfassen", "Sortieren", "Bewerten" und "Umsetzen". Aber, wie gesagt, vorher ist visuelles Skript notwendig, aus welcher Quelle das dann letztlich stammt ist völlig gleich.
Sicher, auch meine Planung ist in mancher Augen sicher nur suboptimal verlaufen, meinen Flug habe ich erst vor wenigen Tagen sicher gemacht, das Visum kommt Anfang kommender Woche aus München und auch sonst denke ich, dass dem stoerti' seiner Mutter ihr Sohn genau diesen nicht umsonst einen "Schluri" nennt, aber: et läuft unn läuft unn läuft.... Nicht zuletzt weil ich denke, dass eine rigide Planung mich vor Ort recht starr auf ein bestimmtes Programm fixiert und ich nur schwer örtlichen Gegebenheiten und Unwegsamkeiten adäquat reagieren kann, also: ich habe nur Rahmenbedingungen abgesteckt ...
Heute dann dachte ich mir: "Hmmm, Quelle, das kann ja auch das Internetz sein, mal schauen ....!" Aber was mir dann begegnete, das war geballte Ahnungslosigkeit, gesammelte Naivität und hochgradige Dummheit. So fragt z.B. Nadine, 17 Jahre, sie möchte gerne wissen was man als Malariaprophylaxe nehmen müsse, würde sie sich an das nächste Tropeninstitut wenden oder einfach den Lonely-Planet aufschlagen wüsste sie: keine Prophylaxe, aber Repellents und Stand-by in den tropischen Regionen. Ebenso die leidige Diskussion um notwendige oder unnötige Impfungen: einfach mal ins Tropenmedizinische Institut fahren und fragen, die wissen am besten Bescheid und der Schreiber kann sich medizinisch fachlich korrekt auch Auskunft über Nebenwirkungen holen, die ja scheinbar sooo schrecklich vor einer Impfungen zurückschrecken. Stefan, Alter??, möchte wissen, wieviel Geld man benötigt, fragt nach Tips was man wo sehen muss und ob man draussen übernachten könne. Den Vogel schiesst er gleich doppelt ab: 300€ für 3-4 Wochen kann reichen (selbst wenn er nicht draussen übernachtet) aber der Knüller kommt als er in seiner vierwöchigen Tour alle grossen Städte Indiens nennt und "..irgendwo in der Grenzregion Nepals am Himalaya ..." übernachten möchte. Hallo?! Geht's noch? Soviel Ahnungslosigkeit und Planlosigkeit .... to be continued, könnte ich jetzt nach nur 5 Minuten schreiben, aber ...
Wenn ich mich sooo-weit auf den Weg mache, dann muss ich eben auch ein klein wenig vorinvestieren, kompetente ärztliche Beratung einholen, evtl. ein paar Kröten abdrücken und nicht zuletzt lohnt es sich für 25€ den local Lonely-Planet zu kaufen ... und wenn es dann finanziell dennoch nicht reicht: hier finde ich zumindest mal ein paar Basics..

Irgendwie fürchte ich auf jede Menge dumme Rucksacktouries zu treffen und das meine ich nicht abwertend sondern wortwörtlich!

Dienstag, 24. Januar 2006

Ich mag mich ja gar nicht beklagen

... über die Kälte. Sonne im Gesicht, wenn ich die Augenlider schliesse sehe ich dieses sommerliche, rote Flirren, ein Espresso in der Hand und die kalten Füsse in dicken Socken. Es lässt sich schon irgendwie aushalten, und trotzdem wäre ich gerne hier.

Samstag, 21. Januar 2006

Warum ich blogge....

oder und: eine Ode an meine Lieblings-Blogger

Irgendwann in den vergangenen Tagen ist mir diese Studie in die Hände gefallen. Ich erinnere mich, es muss Mitte September vergangenen Jahres gewesen sein, als ich diese Einladung zur Umfrage in meinem E-mail-Postfach fand. Zu diesem Zeitpunkt fiel es mir noch schwer, mich selbst als "Blogger" zu bezeichnen, allerdings hatte ich in der "Blogosphäre" schon meine Favourits da schon in mein allmorgendliches Ritual eingebunden: Aufstehen, Kaffeekochen, nebenher duschen, Kaffee schnappen und durch meine Lieblingsblogs streifen. Dieses Ritual möchte ich nicht missen.

Diese Studie ist hier im Weblog der Studienmacher noch einmal zusammengefasst, aus der ich mir erlaube im weiteren kurz zu zitieren (Zitate aus o.g. Studie werden im weiteren kursiv dargestellt).



...Das soziodemographische Profil dieser Gruppe entspricht in etwa dem von Pioniernutzern neuer Internet-Technologien (hohe formale Bildung; um die 30 Jahre alt; oft noch in einer schulischen oder studentischen Ausbildung), weist aber ein vergleichsweise ausgeglichenes Geschlechterverhältnis auf....

Nun, in dieses Profil-Muster falle ich ja wohl voll und ganz hinein: 30 Jahre, Studium beendet und ich denke im Internet einigermassen bewandert. Und: ich bin männlich.



Gründe für das Führen eines Weblogs sind Spaß und Freude am Schreiben sowie der Wunsch, Ideen und Erlebnisse für sich selbst festzuhalten ... dominieren Berichte aus dem Privatleben sowie (etwas seltener) dem schulischen, studentischen oder beruflichen Alltag. Fotos und Bilder sowie Verweise auf andere interessante „Fundstücke“ im Netz ...

Stimmt irgendwie alles, aber es war anfangs nie meine Intention zu "bloggen". Das liegt vielleicht auch ein Stück weit daran, dass mir kein journalistisches oder publizistisches Handwerkszeug mit gegeben wurde und weil mir vielleicht auch das kleine bisschen Egozentrik eigentlich fehlt um unreflektiert frei von der Leber weg zu bloggen.
Eigentlich war ich auf der Suche nach einer geeigneten Plattform Reiseberichte und Fotos davon relativ einfach für meine Daheimgebliebenen zugänglich zu machen (mehr davon in wenigen Tagen hier an dieser Stelle). Viele aus meinem Freundeskreis sind mittlerweile in der ganzen Welt unterwegs und verstreut, klar freue ich mich über Reiseberichte und mails vom anderen Ende der Welt, aber diese ewigen Dateianhänge?! Da dachte ich noch über eine Homepage nach, aber die Pflege der selben aus der Ferne erschien mir dann doch recht schwierig.
Durch einen Freund wurde ich auf "Blogs" aufmerksam, der meinte, dass diese Plattform am ehesten meinen Bedürfnissen entspräche. Google nannte damals bei Blogs an erster Stelle Don Dahlmann, ich erinnere mich genau, der aktuelle Artikel mit dem Laptop auf dem Gartentisch ... ich war fasziniert von der Schlichtheit des Layouts und den wunderbaren Worten, für die ich Don Dahlmann mir als grossen Gegenwarts-Schriftsteller vorstellte. Was er tatsächlich macht, hat sich mir bis heute nicht erschlossen, dafür lernte ich über seine "Blogroll" weitere Schritte in der Blogosphäre. Sebas fand ich sehr skurril, Lyssa's Texte waren mir anfangs zu lang und ich war ungeduldig, es dauerte mir stets zu lange bis was Neues kam, heute lechze ich nach Texten von ihr.
Ich verfolgte die Siegerprämierung des Look-a-like-Contest mit der sich anschliessenden Piratenparty aka Look-a-like-Party bei der Spreepiratin.
Kurze Zeit später ging der Blogswap los und ich gestehe, dass es tatsächlich eine Weile gedauert hat, bis ich verstanden habe worum es ging ... anfangs hatte ich "Quereinsteiger" noch gedacht, dass MC Winkel und Burnster tatsächlich ihre Behausungen Kiel gegen Berlin getauscht hatten, erst später erschloss sich mir dann der tatsächliche Sachverhalt.
Ich verfolgte gebannt den Blogswap zwischen Bandini und "das Weib" und Bandinis schwersten Fall.
Von diesen ersten Erfahrungen folgten ganz sachte und vorsichtige Schritte immer weiter in die Blogosphäre, zu Elle, zu Bittersweet, Pia, Melville, Supercluster Herrn rOssi und weiter zum Wortschnittchen. Unverzichtbar wie alle anderen das kleineF, Modeste, sowie die kulinarischen Ausflüge des herrn paulsen und seinem Kiosk nicht zu vergessen Bettgeflüster, wobei mich der Abschied von Kirschrot sehr berührt. An dieser Stelle Euch allen genannten und ungenannten Bloggern (die Referer zeigen ja wo ich mein Unwesen treibe) ein Dankeschön für tägliche Inspirationen ...



...Weniger als ein Drittel der Autoren bloggt unter einem Pseudonym oder völlig anonym; die Mehrheit gibt in Beiträgen oder auf gesonderten „about me“-Seiten Hinweise auf ihre realweltliche Identität...

ich bin und bleibe (weitgehend...) anonym, mir ist das berufl. Gründen auch lieber so.



Nahezu alle Autoren erlauben Kommentare in ihrem Weblog...

sonst wäre es doch auch irgendwie langweilig, oder?



Etwas mehr als die Hälfte der Autoren führt eine Blogroll, in der sie vor allem auf solche Weblogs verweisen, die sie selber gerne lesen ...

Ehrlich gesagt tu ich mir im Augenblick etwas schwer damit. Ich führe zwar auch eine, aber mir kommt das eher wie ein "Freundesliste" in einschlägigen Singelbörse-Plattformen vor, sowas wie ein "Schwanzvergleich": schaut mal alle her, was ich für tolle Freunde habe. An dieser Stelle möchte ich nocheinmal hervorheben, dass ich die bei mir genannten Blogs und deren Blogger nicht persönlich kenne, vielleicht auch nie kennenlernen werde, aber ich finde diese Texte und Einträge grossartig und sie sind für mich manchesmal ein Quell der Inspiration. Vielleicht werde ich meine Blogroll auch wieder abschaffen (im öffentlichen Raum).



Nur eine Minderheit der Befragten liest mehr als zehn Weblogs regelmäßig; dominierende Erwartung an das Medienformat sind die Möglichkeit zu Kommentaren, die persönliche Meinung des Autoren in den Beiträgen zu erkennen...

Bei mir sind es eindeutig deutlich mehr.

In manchen Beiträgen werde ich unverblümt meine politische Meinung Meinung zum Ausdruck bringen, allerdings denke ich nicht, dass sich für mich dabei um eine multimediale Form handelt, die sich als fünfte Macht im Staat betrachten kann. Zumindest nicht in der Form, wie ich es betreibe.
Um es kurz zu machen: ich blogge hier mal mehr mal weniger Mist, weil es mir Spass macht und weil es eine spannende Form ist, an Texte und Gedanken zu gelangen, die sonst nirgends publiziert werden würden.

Aktuelle Beiträge

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... um genau zu sein!
stoertebeker - 1. Mai, 13:27
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Ole (Gast) - 1. Feb, 19:01
Coole Sache. Habe das...
Coole Sache. Habe das im letzten Jahr in Friedrichshafen...
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Christian (Gast) - 2. Okt, 14:06
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Na dann wünsche ich einen schönen Urlaub, vor allem...
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Schön, ne?
Schön, ne?
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BOH!
BOH!
caliente_in_berlin - 19. Jul, 23:42
Gelungen! Dir viel Erfolg...
Gelungen! Dir viel Erfolg bei der Suche. Sid.
ing.sid - 18. Jul, 21:32
Stimmt (irgendwie).
Stimmt (irgendwie).
caliente_in_berlin - 18. Jul, 21:15
Wunderschöne warme Worte...
Wunderschöne warme Worte voller Sehnsucht, die wohl...
caliente_in_berlin - 18. Jul, 21:14

Vitalienbrüder & -schwestern

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