Samstag, 21. Januar 2006

Grooveminister

Heute in Don Dahlmanns Archiv gestöbert,auf der Suche nach diesem Artikel und habe dann auch diesen Artikel gefunden.

Jetzt bin ich den ganzen Nachmittag durch die Wohnung getigert und habe hin- und herüberlegt: das kommt mir irgendwoher bekannt vor ... nicht genauso ... aber ein klein so wenig ähnlich. Und ich hatte die ganze Zeit diese Melody im Kopf ...

Letztlich bin ich dann an meinen CD's gesessen und habe dann das hier gefunden:

...
Mach die Ameise rein und lass die Sau raus.
Allein von Arbeit kann kein Mensch auf Dauer richtig glücklich sein
Gib halt nochmal alles, aber dann ist wirklich Schluss
Sonst verlernt man ganz schnell, wann man aufhören muss
Da gibt es andre Dinge, da gibt es schöne Dinge
Die man nach der Arbeit wohl am allerbesten tun kann
Fang gleich an mit dem Nichtstun. Sei gelöst
Jetzt wird geträumt, geliebt, geküsst...



Erkannt? Das ist jetzt heute Dauerbeschallung bei mir.

Warum ich blogge....

oder und: eine Ode an meine Lieblings-Blogger

Irgendwann in den vergangenen Tagen ist mir diese Studie in die Hände gefallen. Ich erinnere mich, es muss Mitte September vergangenen Jahres gewesen sein, als ich diese Einladung zur Umfrage in meinem E-mail-Postfach fand. Zu diesem Zeitpunkt fiel es mir noch schwer, mich selbst als "Blogger" zu bezeichnen, allerdings hatte ich in der "Blogosphäre" schon meine Favourits da schon in mein allmorgendliches Ritual eingebunden: Aufstehen, Kaffeekochen, nebenher duschen, Kaffee schnappen und durch meine Lieblingsblogs streifen. Dieses Ritual möchte ich nicht missen.

Diese Studie ist hier im Weblog der Studienmacher noch einmal zusammengefasst, aus der ich mir erlaube im weiteren kurz zu zitieren (Zitate aus o.g. Studie werden im weiteren kursiv dargestellt).



...Das soziodemographische Profil dieser Gruppe entspricht in etwa dem von Pioniernutzern neuer Internet-Technologien (hohe formale Bildung; um die 30 Jahre alt; oft noch in einer schulischen oder studentischen Ausbildung), weist aber ein vergleichsweise ausgeglichenes Geschlechterverhältnis auf....

Nun, in dieses Profil-Muster falle ich ja wohl voll und ganz hinein: 30 Jahre, Studium beendet und ich denke im Internet einigermassen bewandert. Und: ich bin männlich.



Gründe für das Führen eines Weblogs sind Spaß und Freude am Schreiben sowie der Wunsch, Ideen und Erlebnisse für sich selbst festzuhalten ... dominieren Berichte aus dem Privatleben sowie (etwas seltener) dem schulischen, studentischen oder beruflichen Alltag. Fotos und Bilder sowie Verweise auf andere interessante „Fundstücke“ im Netz ...

Stimmt irgendwie alles, aber es war anfangs nie meine Intention zu "bloggen". Das liegt vielleicht auch ein Stück weit daran, dass mir kein journalistisches oder publizistisches Handwerkszeug mit gegeben wurde und weil mir vielleicht auch das kleine bisschen Egozentrik eigentlich fehlt um unreflektiert frei von der Leber weg zu bloggen.
Eigentlich war ich auf der Suche nach einer geeigneten Plattform Reiseberichte und Fotos davon relativ einfach für meine Daheimgebliebenen zugänglich zu machen (mehr davon in wenigen Tagen hier an dieser Stelle). Viele aus meinem Freundeskreis sind mittlerweile in der ganzen Welt unterwegs und verstreut, klar freue ich mich über Reiseberichte und mails vom anderen Ende der Welt, aber diese ewigen Dateianhänge?! Da dachte ich noch über eine Homepage nach, aber die Pflege der selben aus der Ferne erschien mir dann doch recht schwierig.
Durch einen Freund wurde ich auf "Blogs" aufmerksam, der meinte, dass diese Plattform am ehesten meinen Bedürfnissen entspräche. Google nannte damals bei Blogs an erster Stelle Don Dahlmann, ich erinnere mich genau, der aktuelle Artikel mit dem Laptop auf dem Gartentisch ... ich war fasziniert von der Schlichtheit des Layouts und den wunderbaren Worten, für die ich Don Dahlmann mir als grossen Gegenwarts-Schriftsteller vorstellte. Was er tatsächlich macht, hat sich mir bis heute nicht erschlossen, dafür lernte ich über seine "Blogroll" weitere Schritte in der Blogosphäre. Sebas fand ich sehr skurril, Lyssa's Texte waren mir anfangs zu lang und ich war ungeduldig, es dauerte mir stets zu lange bis was Neues kam, heute lechze ich nach Texten von ihr.
Ich verfolgte die Siegerprämierung des Look-a-like-Contest mit der sich anschliessenden Piratenparty aka Look-a-like-Party bei der Spreepiratin.
Kurze Zeit später ging der Blogswap los und ich gestehe, dass es tatsächlich eine Weile gedauert hat, bis ich verstanden habe worum es ging ... anfangs hatte ich "Quereinsteiger" noch gedacht, dass MC Winkel und Burnster tatsächlich ihre Behausungen Kiel gegen Berlin getauscht hatten, erst später erschloss sich mir dann der tatsächliche Sachverhalt.
Ich verfolgte gebannt den Blogswap zwischen Bandini und "das Weib" und Bandinis schwersten Fall.
Von diesen ersten Erfahrungen folgten ganz sachte und vorsichtige Schritte immer weiter in die Blogosphäre, zu Elle, zu Bittersweet, Pia, Melville, Supercluster Herrn rOssi und weiter zum Wortschnittchen. Unverzichtbar wie alle anderen das kleineF, Modeste, sowie die kulinarischen Ausflüge des herrn paulsen und seinem Kiosk nicht zu vergessen Bettgeflüster, wobei mich der Abschied von Kirschrot sehr berührt. An dieser Stelle Euch allen genannten und ungenannten Bloggern (die Referer zeigen ja wo ich mein Unwesen treibe) ein Dankeschön für tägliche Inspirationen ...



...Weniger als ein Drittel der Autoren bloggt unter einem Pseudonym oder völlig anonym; die Mehrheit gibt in Beiträgen oder auf gesonderten „about me“-Seiten Hinweise auf ihre realweltliche Identität...

ich bin und bleibe (weitgehend...) anonym, mir ist das berufl. Gründen auch lieber so.



Nahezu alle Autoren erlauben Kommentare in ihrem Weblog...

sonst wäre es doch auch irgendwie langweilig, oder?



Etwas mehr als die Hälfte der Autoren führt eine Blogroll, in der sie vor allem auf solche Weblogs verweisen, die sie selber gerne lesen ...

Ehrlich gesagt tu ich mir im Augenblick etwas schwer damit. Ich führe zwar auch eine, aber mir kommt das eher wie ein "Freundesliste" in einschlägigen Singelbörse-Plattformen vor, sowas wie ein "Schwanzvergleich": schaut mal alle her, was ich für tolle Freunde habe. An dieser Stelle möchte ich nocheinmal hervorheben, dass ich die bei mir genannten Blogs und deren Blogger nicht persönlich kenne, vielleicht auch nie kennenlernen werde, aber ich finde diese Texte und Einträge grossartig und sie sind für mich manchesmal ein Quell der Inspiration. Vielleicht werde ich meine Blogroll auch wieder abschaffen (im öffentlichen Raum).



Nur eine Minderheit der Befragten liest mehr als zehn Weblogs regelmäßig; dominierende Erwartung an das Medienformat sind die Möglichkeit zu Kommentaren, die persönliche Meinung des Autoren in den Beiträgen zu erkennen...

Bei mir sind es eindeutig deutlich mehr.

In manchen Beiträgen werde ich unverblümt meine politische Meinung Meinung zum Ausdruck bringen, allerdings denke ich nicht, dass sich für mich dabei um eine multimediale Form handelt, die sich als fünfte Macht im Staat betrachten kann. Zumindest nicht in der Form, wie ich es betreibe.
Um es kurz zu machen: ich blogge hier mal mehr mal weniger Mist, weil es mir Spass macht und weil es eine spannende Form ist, an Texte und Gedanken zu gelangen, die sonst nirgends publiziert werden würden.

Kurswechsel

... weil ich es satt habe, dass Frauen stets nur hinter meinem Körper her sind.
Werde mich daher nächste Woche zur plastischen Chirurgie anmelden ... Körperfett-Unterspritzung in Flanken und Waschbrettbauchi!

Gruss an Ulli!

[edit] Und das alles nur, um auch meine inneren Werte zu betonen!

Freitag, 20. Januar 2006

Gratulation!

MC4WDHeute Mittag gegen 13:50 Uhr bin ich nocheinmal über dieses Posting gestolpert. Daraufhin habe ich mir den Spass gemacht nocheinmal zu googeln ... unter ferner Liefen zwischen Platz 20 und 30 ... und auch noch bei MSN Search nachzuschlagen. Und siehe da: Platz 1! MC 4 Wettendass VOR ZDF und Platz drei NACH ZDF! Wie geil ist das denn?
Wer's nicht glaubt: schaut selbst auf dem Photo nebenan.
Lieber MC: Glückwünsche aus dem Süden, immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel (aber nicht in Kiel!) und das kalte Holsten in der Hand!

Donnerstag, 19. Januar 2006

beleidigte Scheisshauswände

IMG_6441 IMG_6442

Nachdem ich heute morgen über einen link bei Don Dahlmann stolperte, der auf ein Posting bei Jens Scholz verwies, indem sich die Macher (zu denen Jens Scholz offensichtlich NICHT zählt!) der bundesweit einzigartigsten, bewundernswertesten, herrausragensten und intelligentestenAktion seit es Werbung gibt, darüber beklagen, dass die erwartete Dankbarkeit ausbliebe und sich stattdessen über die "Klowände des Internets" beschwert wobei er desweiteren die Kopflastigkeit intellektueller Journalisten moniert, die es nicht schaffen aus einem Bauchgefühl heraus dem ernsehspot, der Schwule und Behinderte auf dem Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals versammelt, angemessenen Applaus zu spenden, spendiere ich hier meine Comments dieses Postings als Klowand zum beschmieren.

Das Klo hat geöffnet, nehmen Sie sich eine Tastatur in die Hand und schmieren hier was hinein.

Viel Spass!

Mittwoch, 18. Januar 2006

Ich zeig Euch meinen kleinen Bären!

... denn er ist schon ein ganz GrOsser! Und das beste: er ist genauso alt wie ich!

Nur wachsen kann er nicht mehr!

Grüsse an Eriador!

Alltägliches

Abstand halten
schneller schalten

... und das gilt nicht nur im Strassenverkehr.

Wieso nur fühle ich mich so lethargisch-depressiv und stehe meiner Leere ohnmächtig gegenüber, nachdem ich mit ihr telefoniert habe?

... eigentlich wäre ich verliebt?!


[edit] Sorry, aber das muss ich ändern werden ... werde Abstand halten und einen Gang weiter schalten!

Montag, 16. Januar 2006

Jetzt rockt's

IMG_6439Jahrelanger Staub hat sich mittlerweile in meinen Schreibtischschubladen angesammelt, natürlich ganz abhängig davon, wie lange der Inhalt dieser SChublade nicht mehr gebraucht wurde .... nach Einzug der Compact-Discs in bundesdeutsche Wohnzimmer und Tonträgersammlungen hatten da natürlich irgendwann die MC - nicht zu verwechseln mit dem wunderbaren und sagenhaften MC Winkel - irgendwann auch aus meinem Alltag verbannt.
Und genau diese sind mir heute wieder in die Hände gefallen, 12 Jahre alt, mit Musik, die oft in meinen fernöstlichen Trainingseinheiten zum Aufwärmtraining Verwendung fand. Mein Gott, welche Schätze!
Allerdings war auch hier der Zahn der Zeit nicht untätig sowie werden mit jedem weiteren Tag natürlich auch all die weiteren Probleme an meinem digital verwöhnten Ohr immer deutlicher. Aber Stoerti - nicht untätig - hat heute diese Kassetten digital neu aufgelegt!
Daher ändert sich mit dem heutigen Tag meine Playlist ein klein wenig, es gibt wieder Champagner statt Kaviar!
  • LED Zeppelin
  • Ram Jam
  • Steppenwolf
  • Ugly Kid Joe
  • Aerosmith
  • NoFX
  • Moetley Crue
  • Slaughter
  • Trouble
  • Skid Row
  • Iron Maiden
  • Poison
  • DAD
  • Firehouse
  • Danzig
  • Damn Yankees
  • Great White
  • Warrant
  • TNT
Dieser Winter rockt, keine Chance für Winterdepression, Liebeskummer, Selbstzweifel ...

Sonntag, 15. Januar 2006

Endlos

Lass deine Gefühle fliessen ins endlose Meer

Gezeiten gleich wogen, wie Ebbe und Flut

Lass die Gedanken frei, dies stolze Heer

Kreuzzug für Freiheit und der Liebe Glut



Auf dem Feld der Ehrlichkeit hast du gesiegt

Keine Angst kann stärker als mein Vertrauen sein

Zu dir mein Herz auf Seelenflügeln fliegt

Schicksal zeigt uns seinen goldenen Schein



Gestern ist vergangen, Zukunft heisst Zeit

Verloren mein Halt, aufgewühlt mein Leben

Mutig sein bringt auch Qual und Leid

Ein Nichts, gegen das Glück, das du mir gegeben


Lass es endlos sein.....

Freitag, 13. Januar 2006

... wie versprochen!

Bett schaukelhaken

Kopulations-Bett-Testbericht

Wie schon vor einigen Wochen an dieser Stelle versprochen, möchte ich heute hier einen kleinen Testbericht meine neueste Konstruktion vorstellen.

Material und Verarbeitung
Bei der handwerklich hochwertigen Fertigung kamen ausschliesslich deutsche Hölzer sowie verzinkte und verchromte heimatliche Stahllegierungen zum Einsatz. Den stabilen Rahmen bilden vier Kanthölzer 15x15 cm, gewachsen aus heimischen Nadelhölzern, die in der nachbarschaftlich gelegenen Schreinerei untereinader mit stabilen, etwa faustgrossen Zapfen verbunden sind. Der in sich stabile Lattenrost aus heimischen Harthölzern ist im eigentlichen Bett-Rahmen auf einer speziellen, hochstabilen und dynamisch sicheren Spezialauflage gelagert.
Für den eigentlichen Liegekomfort sorgt eine Taschenfederkernmatratze der Maße 140 x 220 cm.
Die Aufhängung erfolgt über verchromte Schaukelhaken, die an Stirn- und Fussende direkt in den Bettrahmen eingelassen sind. Ebenfalls verchromte Umlenkrollen bilden letztlich die Verbindungsglieder zwischen dem Bettrahmen und der Stahlbetondecke, da über sie das hochwertige, industrie-orangene statische Nylon-Sicherungsseil verläuft, um den Reibungswiderstand zwischen den einzelnen tragenden Komponenten zu verringern.
Die Aufhängung an der Decke erfolgt mit Hilfe von Schwerlastankern mit einer Punktbelastung von max. 50kg. Mit Hilfe der Seilumlenkung lässt sich dieses Bett in Höhe und Neigung stufenlos einstellen, dabei werden die Seile seitlich an platinierten Belegklampen fixiert.
Das zum Test zur Verf&uumlgung gestellte Modell "Ruhender Seemann" erlangt so auf der Testwaage ein Gesamtgewicht von 178kg.

Belastbarkeit
Der erste optische Eindruck der Holzkonstruktion insgesamt erscheint als äusserts stabil und robust. Erste Rüttel- und Schüttelversuche liessen keine störenden Geräusche wie Quietschen, Knarren auftreten. Auch der Stauchversuch und die Sturztestung aus 20m Höhe konnten den hölzernen Rahmen in Stabilität und Steifigkeit nicht beeinträchtigen.
Die Aufhängepunkte an der Decke wurden zunächst einzeln, statisch, mit steigender Belastung in 10-kg-Schritten bis 100kg getestet. Die Schwerlastanker zeigten sich hierbei als hinreichend sicher ausgelegt. Ebenso wurde mit der dynamischen Testung verfahren, allerdings nur bis zu einem Höchstgewicht von 50kg, gestürzt aus 2,5 m Höhe.

Alltagstestung
Nachdem das Bett auf die gewünschte Höhe und Neigung eingestellt ist, steige ich nun seitlich in dasselbige. Mit einem sanften Schwingen federt es die Bewegung ab und nach zwei, sich immer weiter reduziernden Aussgleichschwüngen verharrt es wieder in der Anfangslage. Die bei erstmaliger Benutzung aufgetretenen Quietschgeräusche wurden anfangs fälschlicherweise auf den Metall-Metallkontakt zwischen Umlenkrollen und Deckenaufhängung zurückgeführt. Bei weiteren Untersuchungen konnte ich jedoch feststellen, dass das Problem sich in den Umlenkrollen selbst verbarg. Mit Hilfe handelsüblichen Olivenöls konnte ich jedoch recht schnell Abhilfe geschaffen.
Aufgrund der nach oben nach allen vier Seiten ausladenden Aufhängung konnten die Schwingungen bei Bewegung im Bett auf ein Minimum reduziert werden, ein Aufschaukeln des Bettes durch rhythmische und/oder sinusförmige Bewegungen verhindert werden. Ferner zeigte sich, dass der ursprünglich befürchtete - und in diesem Fall worst Case nämlich das Durchbrechen des Bettes durch die Wand hinein in den benachbarten Heizungskeller nicht eintreten kann, da hierfür Kräfte von mehreren hundert Kilo nötig wären.
Bislang konnte die Kopulationsfähigkeit in dieser Bettstatt, auf Grund einer Ermangelung an hinreichend testfähigen und -willigen Probandinnen, noch nicht hinreichend getestet werden. Erste Kopulationssimulationen, in Transversal- und Longitudinalrichtung entlang der Aufhängung, deuten aber auf eine hervorragende Kopulationsfähigkeit und -stabilität hin.

Persönliche Bewertung
Schlafen wie in Abrahams' Schoß möchte ich fast sagen. Eine Mischung aus Himmelbett und Sommerurlaub in der Hängematte, die auf Grund der intelligenten und durchdachten Aufhängung sicher auch schon bald in meiner Kajüte zu finden sein wird. Nie wieder nachts kotzen, sage ich nur ....


deckenbefestigung IMG_6335

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caliente_in_berlin - 18. Jul, 21:14

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