Twenty fabulous songs of your life ....
... hat mich Jazzer gefragt und gerne gebe ich die dazugehörigen Antworten. Also, ich erzähle jeweils von einem Song
Da gibt es drei, denn Ende der siebziger Jahre lief in den Charts ABBA rauf und runter und ich kann mich sehr gut an eine Autofahrt mit meinem Vater in unserem VW 1302 erinnern (tiefgrün!) an die ich denke wenn ich ABBA mit Money, money... höre oder Elvis Presley mit seinem unglaublich schnulzigen Love me, tender....
Dann ist da noch eine Fernsehmelodie für mich unvergessen, als ich nachts den Abspann eines Filmes um die Zimmerecke mitverfolgte und die seither in unserer Familie als die Musik mit dem Schiff tituliert wird, Valdimir Cosma mit der Titelmelodie aus Die Abenteuer des David Balfour, ZDF 1978
Das ist gar nicht so einfach, denn da gibt es einige, nicht nur Songs :-) ... Ganz grosses Kino in diesem Zusammenhang ist für mich aber sicherlich Parisienne Walkways von Gary Moore.
Es war ein sonniger Morgen an einem Strand auf Korsika und ich weiss bis heute nicht warum, aber plötzlich hatte ich diese Zeilen im Kopf: Sittin' on the dock of the bay, watching the ships passing by ... von Otis Redding. Es war verdammt viel Alkohol im Spiel,...
die Geister mögen sich hierüber streiten, aber Konstantin Wecker's "Wenn der Sommer nicht mehr weit ist...", wobei ich das Lied schon gern mag und ich auch dazu stehen kann...
Ganz klar: Dusty Springfield mit The Look of Love; diese Stimme! Allein "dusty" sagt da schon alles ...
Die Antwort hierauf ist alles andere als leicht, denn ich muss gestehen: ich habe vergessen mitzuzählen. Aber intuitiv wäre das wohl The Rolling Stones Start me up, zumal es eine Zeit lang hier im Süden im SDR3-Radio einen Moderator gab, Thomas Schmidt, der jeden morgen nach den Sieben-Uhr-Nachrichten "The Stones at seven..." spielte und wenn ich direkt im Anschluss daran loslief, schaffte ich es genau noch pünktlich zum Unterricht um 7.15 Uhr
Es ist bei weitem kein reines Instrumentalstück, aber mit einer Instrumentalpassage, die mir jedes Mal aufs Neue Gänsehaut bereitet: Dire Straits mit Private Investigations vom Album Alchemy live!
Goodbye to all that von Marillion.
puh, das ist echt schwierig, denn ich denke das ist ein Stück weit stimmungsabhängig ...zur Zeit fühl ich mich eher BAP Alles em Lot!
Es war Sommer 2000, es war heiss, der schriftliche Teil meiner Vorprüfung war gemacht, ich verbachte die Zeit bis zum mündlichen Teil auf Amrum und frisch verliebt war ich auch und untrennbar damit verbunden sind Red Hot Chili Peppers mit Californication und Papa Roach Last Resort
Da gibt es viele, ich denke am bezeichnendsten ist Alan Parson's Project und das Album On Air auf das ich schon unzählige, friedliche Mittagsschläfchen gehalten habe.
Ganz klar, eine richtig gute Zeit war die Heidelberger Studentenzeit. Ein ganz wunderbarer Freundeskreis erschloss sich mir durch eine spontane Urlaubsidee, Segeln auf Elba und im Anschluss versuchten wir den Winter durch gemeinsames Kochen mittwochs beim "Gruppenkuscheln" zu überstehen und zusammen mit Chrischas unverwechselbarem Mousse au chocolat und der abschliessenden Wasserpfeife von Tim ist La femme d'argent von Air- Moonsafari Balsam für die Seele gewesen.
Ich weiss, es ist schlimm, aber Coldplay's neues Album, da fahre ich gerade voll drauf ab ....bitter.
Damn Yankees High Enough.
3 Doors Down's Here without you, aber vielleicht liegt das auch daran, dass es derzeit der einzige Song ist, den ich auswendig lauthals gröhlen kann.
Angelo Branduardi mit dem Wasserfloh La Pulce d'Acqua.
AC/DC mit Those about to rock, im Anschluss Enter Sandman in der ApocalypticaVersion.
Melissa Etheridge Like the way I do
Ohne jeglichen Zweifel: LED Zeppelin mit Stairway to heaven.
Boah, das war jetzt echt lang, vor allen Dingen bin ich selber ganz überrascht was dabei rausgekommen ist ... teilweise sind mir wieder Sachen eingefallen. Naja, da das eigentlich kein Stöckchenspiel ist, werde ich nicht bewusst jemandem diesen Knüppel an den Kopf werfen, aber trotzdem würde mich brennend interessieren, was zum Beispiel die Lore aus Berlin oder die Lu von Miaggolare dazu erzählen kann ebenso wie der fliegende Igel oder Podpot von Paraflyer. Die meisten scheinen ja ausserdem damit ja mittlerweile versorgt zu sein, aber ich gebe meinen unzähligen, mir bislang unbekannten Mitlesern meines Blogs die einmalige Chance, sich in meinen Kommentaren über sich selbst auszulassen.
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