Buchrezension
Zu irgendetwas muss diese ganze Leserei ja gut sein ... Gestern verwies (Name der Bloggerin ist Stoerti leider entfallen) eine der Damen in meiner Blogroll auf die Seite der Handlungsreisenden. Eine tolle Sache, dachte ich mir, da kann ich mir neue Ideen holen, wenn mir ein neues Reiseziel mal wieder einfällt um dann in Stimmung kommen. Prompt habe ich dann gestern abend noch meine Bestellung bei Amazon.de aufgegeben und meine Kreditkarte ein klein wenig strapaziert. Das allermeiste was ich bestellt habe, werde ich vor meiner Abreise nach Indien nicht mehr schaffen, aber zum einen kann ich ja auf dem Flug dann immer noch lesen und während der unzähligen Stunden in Bussen und Bahnen wird sich hoffentlich dann auch noch der eine oder andere Moment finden indem ich dann die Nase doch noch in eines der Bücher stecken kann. Mal sehen, auf jeden Fall bin ich schon unglaublich aufgeregt und werde aber fleissig und regelmässig von dort live berichten!
Jedenfalls suchte ich dann auch nach einigen Regionen in denen die letzten der Bücher, die ich gelesen hatte gespielt haben und ich bin dann tatsächlich auch fündig geworden. Allerdings wies diese Karte in Triest noch einen weissen Flecken auf, Proteo Laurenti, den Commissario aus Triest hatte noch niemand rezensiert.
Heute wurde meine Rezension darüber dann tatsächlich freigeschaltet, das was ich gestern abend noch zusammengeschrieben hatte, bevor sich der Akku meines Laptops verabschiedete. Auch an dieser Stelle möchte ich nochmal betonen: es lohnt sich diese Krimiserie zu lesen, der mediterane Salzgeschmack auf den Lippen, den Geruch nach Strand und Hafen und ein unglaublich warmes, freundliches Licht an blauem Himmel und sattem Grün der Bäume wird den Leser ebenso verfolgen wie der Duft frischen Espressos aus der Bialetti an einem regenerischen Tag in einer muffigen Altbauwohnung in Italien. Veith Heinichen hat es geschafft geradezu zielstrebig meine Italienbilder immer wieder und wieder abzurufen und nicht selten fand ich mich an einer mir bekannten Ecke Triests wieder. Geiles Buch, toll geschrieben Fortsetzung folgt....
Veith Heinichen, Die Toten vom Karst; 2002 bei Zsolnay
Jedenfalls suchte ich dann auch nach einigen Regionen in denen die letzten der Bücher, die ich gelesen hatte gespielt haben und ich bin dann tatsächlich auch fündig geworden. Allerdings wies diese Karte in Triest noch einen weissen Flecken auf, Proteo Laurenti, den Commissario aus Triest hatte noch niemand rezensiert.
Heute wurde meine Rezension darüber dann tatsächlich freigeschaltet, das was ich gestern abend noch zusammengeschrieben hatte, bevor sich der Akku meines Laptops verabschiedete. Auch an dieser Stelle möchte ich nochmal betonen: es lohnt sich diese Krimiserie zu lesen, der mediterane Salzgeschmack auf den Lippen, den Geruch nach Strand und Hafen und ein unglaublich warmes, freundliches Licht an blauem Himmel und sattem Grün der Bäume wird den Leser ebenso verfolgen wie der Duft frischen Espressos aus der Bialetti an einem regenerischen Tag in einer muffigen Altbauwohnung in Italien. Veith Heinichen hat es geschafft geradezu zielstrebig meine Italienbilder immer wieder und wieder abzurufen und nicht selten fand ich mich an einer mir bekannten Ecke Triests wieder. Geiles Buch, toll geschrieben Fortsetzung folgt....
Veith Heinichen, Die Toten vom Karst; 2002 bei Zsolnay
stoertebeker - am 9. Feb, 20:39 abgelegt unter: Bordbibliothek
Don' forget:
Die Toten vom Karst; ein Proteo Laurenti - Krimi im Ersten, mit Henry Hübchen und Götz George.
also: JETZT!